Anerkannter Stand - CMD-Medizin - Craniomandibuläre Dysfunktion - Dr. Georg Risse

Direkt zum Seiteninhalt

"Anerkannter Stand der medizinischen Erkenntnisse", Stand 2013/ 2014 für:

Kieferorthopädie
Kiefer-Orthopädie, KieferOrthopädie, DCC-ON
Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD









Buchempfehlungen:

Infolge der funktionellen Verkettung des Kauorgans mit den Kopfgelenken, HWS, sind auch durch Kieferorthopädie/Zahnmedizin HWS-Traumen durch eine dysfunktionelle Okklusion, in Folge falsch stehender Zähne, durch Scherkräfte und Bruxismus möglich. Die Folgeerscheinungen hierdurch sind ganz Ähnliche wie durch ein akutes HWS Trauma durch einen Unfall:

  • "Das HWS- Trauma", Dr. Bodo Kuklinski, Aurum-Verlag, 2011, 5. Auflage, ISBN 978-3-89901-068-8


  • "Murks im Mund, Missstände in der Zahnmedizin", Tanja Wolf, Riva-Verlag, 1. Auflage 2014, ISBN Print 978-3-86883-364-5 / www.rivaverlag.de

Die Zahnmedizin, Kieferorthopädie und ihre Einbindung in Versicherungssysteme und Gutachterbewertungen stehen seit Jahren in der Öffentlichkeit in einer kritischen Diskussion.
Aber auch innerhalb wissenschaftlicher Studien werden die Leistungen der Zahnmedizin und Kieferorthopädie kritisch hinterfragt:
- Gutachten des Wissenschaftsrates 2005 - Zahnmedizin-
- Gutachten Kieferorthopädie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 2001 und 2008 (HTA), in denen sowohl die Wissenschaft als auch die offizielle Lehre der Hochschulen und ihre "Evidenz" kritisch hinterfragt werden.
 
Das Buch gibt eine systematische Übersicht über Strukturen des Gesundheitssystems und obige grundsätzlichen Problemstellungen, welche dem Patienten eine hilfreiche Orientierung verschafft. Auch kann dieses Buch eine Orientierung für Mediziner, öffentliche Organe und Politiker sein.
Ergänzend darf darauf hingewiesen werden, dass die Kieferorthopädie die Grundlage für jegliche spätere zahnärztliche Tätigkeit ist. Kieferorthopädie greift invasiv in das Wachstum ein. Werden Zähne falsch ausgerichtet, entstehen komplexe Verwachsungen mit komplexen Folgen für den ganzen Körper mit interdisziplinärer "Therapie" (s.h.
Kuklinski, "Das HWS-Trauma").

Zurück zum Seiteninhalt